dimanche 1 octobre 2017

Tesla s

vor 9 Minuten, C3 picasso sagte:

Nicht unbedingt heisst mehr Hubraum auch mehr Verbrauch.Wir hatten vor Jahren in der Firma 2 Ford Escort Tunier aus der letzten Serie laufen. Einen 1,4er (71Ps) und einen 1,6er (90Ps). Zu der Zeit fuhr ich privat das Gleiche mit 1,8er Motor. Bei gleichem Fahrstil hat der 1,4er am meisten  Sprit gefressen, der grosse 115Ps  Motor war am sparsamsten. Ich bin den zwischen 6-6,5l gefahren.

Die Erfahrung konnte ich schon ab dem Teenie-Alter verfolgen. Mein Vater war immer mit Benzinbuch unterwegs, wo jede Betankung mit dem zugehörigen km-Stand notiert wurde. Ich glaub, der macht das so, seit er eigene Autos fährt. Übrigens auch beim C3 Picasso mit Bordcomputer...

Ich hab das bei ihm gelernt und mache das auch so. Nur beim Mofa, wo ich in der Regel ausm Kanister tanke, da gibts keine Buchführung...

Mein Paps hat immer zugesehen, dass er nicht die Basismotorisierung kauft, sondern was möglichst viel grösseres, denn er sagte auch immer, dass die kleinen Motoren mehr Durst haben als die grösseren... Liegt mitunter auch an den Achsübersetzungen, die bei kleineren Motoren oft kürzer geraten muss als bei grösseren. Tatsache ist ja eben leider, dass sich alle Getriebe ungefähr gleich schalten lassen, egal ob da ein 4l-V8 oder doch nur ein 850er-Dreizylinder unter der Haube ist, und ziehmlich unabhängig davon, was die Karre wiegt.

Logisch sind da die kleinen Motoren eher überfordert und die grossen laufen quasi immer auf nicht viel mehr als Standgas.

Ich nehm immer die Autobahndrehzahl als Anhaltspunkt.

Der 2.0i-Scorpio meiner Eltern hatte da glaub ich so um die 3000rpm bei 120km. Das gleiche Auto mit 3.0i-V6 und nur vierstufiger Automatik hatte da recht genau 2000rpm, befand sich also mitten drin in der Komfortzone.

Konkurrenzmodelle von Opel hatten immer etwas kleinere Motoren, also den Sechszylinder bei um 2.5l und die entsprechenden Vierzylinder bei 1.8l oder so, und die wurden IMMER mit höheren Verbräuchen getestet.

Extremes Beispiel: Meine Automatik-Cuore. 989ccm und im Vierten und höchsten Gang bei 120km/h 4000rpm. Bei sparsamer Fahrweise lag der irgendwo zwischen 6 und 7l/100km. Der Handschalter hatte nur 2700rpm oder so im 5. Gang und liess sich, sogar ohne grösseren Motor, unter 5l fahren, und zwar teils weit drunter.

Meine These: Würde man das Getriebe jeweils auf den Motor abstimmen, statt es so zu bauen, dass man vom Kleinstwagen bis zum Nobelpanzer immer gleich schalten kann, man könnte jeden Tag Millionen Liter Treibstoff sparen, alleine in D.

Deshalb kann man Autos mit grossen Motoren so sparsam fahren, weil die auch auf der Autobahn immer noch im unteren Drehzahlbereich bleiben, während die kleineren Motoren eben nicht mehr effizient laufen, wenn der rote Bereich näher ist als die Null auf dem DZM.

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Tesla s

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