Ach es ist immer herrlich, was so an "Studien" veröffentlicht wird.
Nehmen wir mal nur die Schwedenstudie und das TAZ Argument mit einem 6 Liter Benziner. Blickt man auf die Seite von Spritmonitor gibt es gerade mal 30 Benziner die =/< 6 Liter Sprit verbrauchen. Bis auf ein paar Hybride alles Klein(st)wagen.
Bei der schwedischen Studie handelt es sich um eine Meta-Studie, sprich es wurden bisherige E-Studien zusammengefasst. Da es aber noch keine Studie über den Second Live des Akkus gibt, geschweige denn über entsprechende Recycling Möglichkeiten in der Zukunft (schon heute werden Akkus zu über 80% recycelt) wurde das einfach nicht berücksichtigt. Deshalb der relativ hohe Anteil für den Akku. Aber, durchschnittlich wird ein Fahrzeug in Deutschland rund 18 Jahre bewegt, bevor es verschrottet wird. Würde ja bedeuten, dass ein E-Fahrzeug mindestens 10 Jahre umweltfreundlicher fährt als ein fossiler Wagen.
Schon mal daran gedacht, was ein E-Fahrzeug für die von Merkel verkorkste Energiewende kann? Z.B. werden die neuen Stromtrassen nicht benötigt um den Grünstrom von der Küste nach Süden zu bekommen, sondern den Kohlestrom insbesondere der neuen Kohlekraftwerke aus SPD regierten Ländern wird darüber transportiert. Denn auch die neuen Kraftwerke können nicht reguliert werden. Deshalb werden Windräder stillgelegt und Kohlestrom bekommt Vorrang.
Aber zurück zum E-Fahrzeug. Die Mercedes-Mitarbeiter bekommen schon jetzt kalte Füße:
Streit um E-Mobilität in Untertürkheim: Daimler sagt Frühschicht der E-Klasse-Produktion ab
Und zur aktuellen Meta-Studie ein Video:
Warum E-Auto-Studien immer falsch liegen - Das Problem liegt ganz am Anfang in den Annahmen
Batterieelektrische PKW
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